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Ästhetik, Sicherheit und Wärmeschutz: Haustüren müssen heute mehrere Funktionen erfüllen
Sie ist die Visitenkarte eines Hauses und lädt schon von weitem ein: die Haustür. Der erste optische Eindruck offenbart, wie sehr Tür und Gebäude harmonieren, ob Materialien und Proportionen stimmen und wie das Design der Tür den Stil des Gebäudes unterstreicht. Sicher ist jedem schon einmal beim Spaziergang die eine oder andere Tür aufgefallen, die wie ein Fremdkörper am Haus wirkte. Wer sich selbst das sichere Händchen bei der richtigen Auswahl nicht zutraut, sollte den Rat eines Fachmanns in Anspruch nehmen.
Denn neben dem Design spielen noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Welches Material soll es sein: Kunststoff, Aluminium oder Holz – was entspricht den Vorlieben, was passt am besten zum Haus, welches Material hat welchen Pflegeaufwand? Zudem muss man sich Gedanken um die Farbgestaltung machen. Will man Natur, also witterungsbeständig endbehandeltes Holz oder eine farbige Tür?
Mehrfach-Verriegelungssysteme, aufbohr- und abbruchsicherer Profilzylinder sowie Rosetten mit Kernziehschutz beispielsweise sorgen für die nötige Sicherheit im Haus.
Wärmebildkameras bringen ans Licht, wo die Schwachstellen eines Hauses in puncto Wärmeverlust liegen; alte Haustüren gehören dazu. Gute Dichtungssysteme und beste Wärmedämmung sind hier gefragt. Wer an vielbefahrenen Straßen wohnt, sollte noch ein besonderes Augenmerk auf den Schallschutz seiner neuen Haustür legen.
Die Kosten sind, je nach Material und Ausstattung, sehr unterschiedlich. Sparen kann man jedoch, wenn man Beratung und Einbau per Online-Vermittlung, z.B. über den Marktführer MyHammer in der entsprechenden Kategorie anbietet. Hier erhält man kostenlos einen Preisvergleich und kann den Auftrag anhand verschiedener persönlicher Kriterien bequem online erteilen.
Autor: Niels Genzmer

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