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Mixed Martial Arts
MMA ist die Abkürzung für "Mixed Martial Arts" und bezeichnet das Crosstraining verschiedener Kampfsportarten (wie auch Allkampf, Free Fight / Free-Fighting, Vale-Tudo, Pankration). Die Bezeichnung prägte sich aber erst ab Mitte der 90er durch grosse Events wie UFC, PRIDE FC, K-1 MMA u.a... Meist werden Elemente aus Kampfsportarten wie Sambo, Judo, Ringen, Jiu-Jitsu, Thaiboxen, Kickboxen miteinander kombiniert. Im Wettkampf sind ausser Schägen und Tritten auch Hebeltechniken und Würgegriffe erlaubt.

Für ein sicheres Training ist es wichtig auf folgende Dinge zu achten:

1. Schutzausrüstung
Je nach Art des Trainings ist es angebracht Handschützer, Mundschutz, Tiefschutz etc. zu tragen. Wenn man entsprechend locker und etwas vorsichtig trainiert, kann man natürlich auch ganz ohne Ausrüstung sicher trainieren. Es macht jedoch einfach mehr Spass und man lernt mehr, wenn man nicht zu vorsichtig sein muss.

2. Kontrollierte Bewegung
Besonders beim Bodenkampf kann man zwar sehr schnell und mit hohem Krafteinsatz kämpfen, es ist jedoch wichtig die letzten Zentimeter bei einem Hebel oder Würgegriff langsam und kontrolliert zu machen. So hat der andere genug Zeit abzuklopfen.

3. Die Einstellung
Es sollte jedem zu jeder Zeit Spass machen. Ehrgeiziges Training ist gut, das Ego darf jedoch nie überhand gewinnen. Aggressivität oder andere unkontrollierte Gefühle gehören nicht ins Training mit einem Partner - dafür gibt es den Sandsack!

Mixed Martial Arts Training gibt es hier: Kickboxen Berlin
Autor: Wolf Menninger

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