Gärtnern mit dem Mond | | Viele Menschen gestalten ihr Leben nach dem Mondkalender. Sie bepflanzen nicht nur ihren Garten danach, sondern gestalten auch die Ernährung, das Schönheitsprogramm oder viele Arbeiten im Haushalt nach dem Mondkalender. Der Mondkalender war schon einmal in großer Mode, dann verschwand das Interesse wieder. In letzter Zeit ist wieder ein steigendes Interesse zu diagnostizieren. Es gibt Mondkalender in Büchern, in Zeitschriften, im Internet und im Fernsehen.
Die verschiedenen Mondphasen
Menschen, die nach den Mondphasen ihren Garten gestalten, vertrauen auf die Energie des Mondes. Im Mondkalender steht stets geschrieben, welche Pflanzen (Obst, wie Gemüse) an welchen Tagen, zu welcher Zeit am besten zu säen, zu bewässern oder zu ernten sind. Das Gleiche gilt auch für die Hausarbeit für die Schönheitspflege und den Umgang mit Haustieren. Die Wissenschaft hat hinlänglich bewiesen, dass der Mond eine große Anziehungskraft auf die Erde ausübt. Warum nicht auch auf die Pflanzen und den Menschen? Gärtnern nach dem Mondkalender ist nicht ohne Grund so erfolgreich. Selbst professionelle Gärtner schwören auf die Weisheiten des Mondkalenders.
Da viele Hobbygärtner auch berufstätig sind, können sie sich um ihre Anpflanzungen nur dann kümmern, wenn sie freie Zeit haben. Viele Zeitungen bieten einen Mondkalender für jeden Monat an. Auch die Zeitschrift „Mein schöner Garten“ hat einen Teil mit Tipps des Mondkalenders. Der Mondkalender ist mit bunten Bildern versehen und gibt detaillierte Tipps zu den verschiedensten Tätigkeiten. Zum Jahresanfang sind in gut sortierten Buchhandlungen verschiedene Mondkalender erhältlich. Einige sind als Bücher gestaltet, andere neutral, sodass man direkt Notizen zu den jeweiligen Arbeiten machen kann, die man zu den jeweiligen Mondphasen erledigt hat. Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden, entscheiden: Es lohnt sich die Auseinandersetzung mit den Jahrhunderte alten Weisheiten des Mondes. | | | | |
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