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Hüpfburg
Einige durften sie schon einmal in einem Freizeitpark ausprobiert. Bei Jugendlichen sind sie aktuell ebenso beliebt wie zu Großmutters Zeiten. Denn auf einer Hüpfburg kann man sich super amüsieren und herumspringen. Seit längerer Zeit sind Hüpfburgen ein faszinierendes und berühmtes Gerät für Kleine. Das Hopsen auf den Luftkissen macht nicht nur Glücksgefühle, sondern positiviert die Fitness und das Gefühl für den Körper der Jüngeren. Das Spiel mit der Hüpfburg hat sich im Wechsel der Zeit nicht geändert. Die Hüpfburg ist eine Konstruktion aus luftdichtem Gewebe, meist aus Gummi, das mit Hilfe eines Gebläses mit Luft gefüllt wird. Unterschiede gibt es gerade in der Größe als auch dem Aussehen von Hüpfburgen. Mittlerweile gibt es viele Hüpfparks, die ein beeindruckendes Ausmaß haben. Da sie ohne Gestell konstruiert werden, können die Burgen ohne Umstände Ausmaße von 100 Quadratmetern und mehr erreichen. Lässt man die Luft raus, kann sie schnell gefaltet werden und findet daher ausreichend Raum in einem Kofferraum. Wer Spaß auf einer Hüpfburg haben will, muss lediglich darauf achten, diese nicht mit Schuhen begangen werden, da das Gummigewebe ansonsten zerstört werden könnte. Beim Aufbau einer Hüpfburg sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass sie auf einer ebenen Fläche aufgestellt wird. Abgesehen davon muss die Hüpfburg mit Heringen im Boden verschraubt werden, da sie aufgrund ihres geringen Gewichts sensibel bei Wind ist. Im Unterschied zu anderen Spielgeräten für Kleine droht bei einer Hüpfburg immer die Gefahr, dass sich die Spielenden durch zu schnelles Tollen gegenseitig Schmerzen zufügen. Daher haben Besitzer einer Hüpfburg von Amtswegen eine anhaltende Aufsichtspflicht zu beachten. Achtet man auf den tobenden Nachwuchs, macht eine Hüpfburg demnach jede Menge Spaß. Ein anderer Vorteil ist, dass eine Hüpfburg ohne fremde Hilfe betrieben werden kann. Demnach kann man sich für ein eigenes Ereignis schnell eine Hüpfburg aufbauen. Je nach Umfang und Art sind die Kosten für eine Leihe sehr unübersichtlich. Will man eine normale Hüpfburg borgen, so ist diese auch für ca. 30 Euro am Tag zu haben. Beeindruckender und besondere Hüpfburgen können trotzdem ohne Umstände mit dem sechs- oder siebenfachen zu Buche schlagen. Dazu kommen unter Umständen noch Versicherung, die Auslieferung und Aufsichtspersonal. Im World Wide Web gibt es für diejenige, die sich eine Hüpfburg borgen können, verschiedene Offerten.
Autor: Daniel Konrads

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