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Ein Besuch im Sunshine State Florida

 

Wer Florida hört, der denkt sofort an Sonne, Partys und natürlich an Disney World. Doch Florida bietet mehr. Der Bundesstaat der USA liegt zwischen Georgia, Alabama, dem Atlantischen Ozean und dem Golf von Mexiko im Südosten der USA.

Der Name des 27. Bundesstaates der USA leitet sich vom spanischen Wort für „blühend“ ab. Die Bevölkerung Floridas hat sich im Laufe der letzten Jahre stark vermehrt, da immer mehr ältere Menschen ihren Ruhestand im Sunshine State Florida genießen. Dadurch hat Florida den größten Bevölkerungsanteil an älteren Menschen innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika.

Vor der Besiedlung durch die Europäer war das Gebiet des heutigen Florida von den Stämmen der Timucua, Apalachee und Calusa bewohnt. Die ersten Europäer in diesem Gebiet waren die Spanier, die durch Juan Ponce de León als erstes das Gebiet erkundeten. Die erste Besiedlung des Gebietes unternahmen allerdings französische Hugenotten, die 1562 mit Jean Ribaut nach Florida gekommen waren. Jedoch wurden diese Hugenotten noch im 16. Jahrhundert von den spanischen Truppen inhaftiert und hingerichtet, unter ihnen auch Ribaut.

Nach Abschluss des Siebenjährigen Krieges ging Florida an Großbritannien über, wurde jedoch im Rahmen des Frieden von Paris (1783) wieder an die Spanier zurückgegeben. In die Hände der Vereinigten Staaten gelangte Florida 1810 durch den Louisiana Purchase.

Florida ist eine einzige große Touristenattraktion, was sich auch in der Wirtschaft des Landes niederschlägt. Sehr beliebte Touristenziele sind natürlich Disney World, Sea World, Cape Canaveral, die Universal Studios oder auch Cypress Gardens. Doch auch Geschichts- und Kulturliebhaber kommen in Florida voll auf ihre Kosten.

Besonderen Spaß macht ein Floridaaufenthalt natürlich, wenn man sich mit der einheimischen Bevölkerung unterhalten kann. Deshalb sollte man für einen Besuch in Florida unbedingt Englisch lernen. Hierfür kann man natürlich Sprachkurse an Volkshochschulen oder ähnlichen Einrichtungen besuchen, jedoch kosten diese Zeit und Geld und sind nur selten von Erfolg gekrönt, da viele Menschen mit den dort üblichen Lehrmethoden nicht zurecht kommen. Eine Alternative des Englisch-Lernens bietet jedoch die Methode von Lerntrainer Paul Kutilin, die auf den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung basiert.  

Autor: Anika Abel

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