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MOBIL, MOBILER, AM MOBILSTEN
 Ob im Restaurant, in der Bahn, im Bus, im Supermarkt oder auch am Strand - heutzutage ist alles etwas anders als vor einem guten Jahrzehnt.
Von hinten hört man plötzlich ein heranziehendes Gewitter, links schreit ein Baby, von vorn hört man den Gesang eines verrückten Frosches und von rechts vernimmt man eindeutig die Geräusche einer Maschinengewehrsalve.
Ist man etwa verrückt geworden?
Keineswegs! All die Stimmen und Geräusche rundherum entspringen den vielen Handys, deren Besitzer sich diebisch freuen, wenn irgendjemand, irgendwie auf ihren Klingelton reagiert.
Nun gut, jeder wird sich daran erinnern, wie stolz er auf sein erstes Handy war und er wird sich auch daran erinnern, dass er es nicht unbedingt versteckt hat, vor den Blicken seiner Mitmenschen.
Vor geraumer Zeit war das Handy noch Luxus. Heute ist es für jeden bezahlbar und deshalb ist es zu einem Massenphänomen geworden. Selbst die Kleinsten sind schon im Besitz eines Mobiltelefons.
Das ist auch in Ordnung und schließlich ist das Handy zu einem unverzichtbaren Kommunikationsmittel geworden. Der Besitz eines Handys ist also normal.
Das Handy kann bei schwierigen Situationen, Pannen oder Notfällen sehr hilfreich, ja sogar lebensrettend sein.
Seine unzähligen Funktionen machen das Handy heute auch zur Kamera, zum kleinen PC, zu TV & Radio, zum Gameboy und vielem mehr. Auch deshalb besitzt nun jeder ein Handy und einen Handyvertrag und das sei ihm auch gegönnt.
Aber gerade weil jeder ein Handy hat, sollte manch einer darüber nachdenken, ob er damit eine große Show abziehen muss.
Autor: Tobias Wilk

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