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Bachblüten - Therapie

In England und Irland sind die Bachblüten bereits seit längerer Zeit  von den Menschen sehr geschätzt und finden dort große Anwendung als alternative Heilmittel. Die von Dr. Edward Bach entwickelte Bach-Blütentherapie findet nun auch in Deutschland einen immer größeren Anklang.
Bachblüten verursachen keine Nebenwirkungen, selbst wenn man einmal die für einen selbst unpassende Blüte (oder verschiedene Blüten) eingenommen haben sollte. Man benötigt keine psychologische oder medizinische Ausbildung für die Anwendung der Bach-Blütentherapie.
Jeder Mensch erfährt die Wirkung der Bachblüte anders, ganz seinem Charakter entsprechend.
Bei wirklich ernsten Krankheiten sollte aber in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden, da die Bachblüten lediglich auf sanfte Weise die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern und unterstützen. Eine seelische Harmonisierung und eine Stabilität der Persönlichkeit sind weitere Wirkungen der beliebten Bachblüte. Deshalb wirkt die Therapie eher indirekt auf eine Krankheit ein, indem sie das allgemeine Wohlbefinden steigert und somit durch das seelische Gleichgewicht der Körper die Krankheit schneller und effektiver bekämpfen kann. Auf der Basis von Schwingungsübertragungen wirken die Bachblüten feinstofflich und übertragen so die richtigen Informationen an den Körper.
Die Blüten können daher ohne Bedenken neben konventionellen Medikamenten eingenommen werden, da keine chemische Wirkung stattfindet.
Bekannt durch Dr. Bach sind 39 verschiedene Essenzen der Bachblüte. Allerdings wurden bis heute viele weitere, sehr gut einsetzbare Essenzen gefunden wie zu Beispiel Steinessenzen, Pilzessenzen und Blütenessenzen. Auch Kinder und sogar Tiere werden mit der Bachblüten-Therapie heute erfolgreich behandelt.

Autor: Pelzer

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