| DSL Anbieter |
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| Bei größeren Downloads kann eine langsame Onlineverbindung sehr lästig sein – vor allem, wenn es für ein wenig mehr Geld auch deutlich zügiger gehen kann. Von daher verwundert es kaum, dass die seit dem Jahr 2005 von diversen DSL-Anbietern angebotene Bandbreite DSL 6000 bei den Internetnutzern gut ankommt. Die preisgünstigen Internetzugänge der Provider und die Möglichkeit, über Telefongespräche über das Internet zu führen, wecken bei vielen Surfern das Interesse an einer hohen Bandbreite.
DSL 2000 für Durchschnittssurfer optimal
Obwohl der Kunde dem DSL Anbieter für einen DSL 6000 Anschluss rund 25 Euro hinblättern muss, ist die Nachfrage von Privatkunden an dieser hohen Bandbreite recht hoch. Der Verzicht vieler DSL-Anbieter auf die Bereitstellungsgebühr bei DSL 6000 Zugängen ist einer der Gründe für das hohe Interesse an dieser Variante. Die meisten Surfer entscheiden sich allerdings nach wie vor für DSL 2000. In der Tat ist diese Bandbreite vollkommen ausreichend für alle Anwendungen, die für einen durchschnittlichen Privatkunden interessant sein dürften. DSL 2000 ermöglicht Telefonate über das Internet in exzellenter Sprachqualität. Auch der Download von Videos oder MP3 Dateien ist mit einem DSL 2000 Anschluss schnell erledigt. Gegenüber DSL 6000 spart man rund fünf Euro. Andererseits bezahlt man für einen 2000er Zugang gerade einmal drei Euro mehr als für eine 1000er Bandbreite.
Erste DSL Anbieter mit DSL 16000
Mittlerweile stehen die ersten DSL Anbieter bereits mit ADSL2+ in den Startlöchern. ADSL2+ ist eine Weiterentwicklung der ADSL Norm, die insbesondere die Reichweite und die Datenraten von DSL Verbindungen optimiert. Durch die höhere Reichweite kann ADSL mehr Kunden zur Verfügung gestellt werden. Durch die verbesserten Datenraten wird der Weg frei für völlig neue Angebote wie beispielsweise das hochauflösende Fernsehen (HDTV). | | | | | | |
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