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Anlagestrategien – warum die Portfolio-Optimierung gewinnt an Bedeutung gewinnt
Erste Voraussetzung einer klugen Vermögensplanung ist es, sich entsprechend der Lebenssituation über Risikobereitschaft und Renditeziel klar zu werden. Dabei zeigt es sich, dass viele Anleger zu selten einen Blick in ihr Anlagedepot werfen und daher mögliche Schieflagen zu spät erkennen.

Ob diese Anlagen nach objektiver Prüfung auch in das jeweilige Portfolio oder besser noch zu den individuellen Wünschen und Zielen des jeweiligen Anlegers passen, findet dabei oftmals keine Berücksichtigung. Michael Turgut : wichtig ist die ausbalancierte Einheit des Portfolios - also der Mix aus internationalen Immobilienanlagen, Wertpapieren, Hedge Funds und Private Equity. "Normalverdiener" stehen meist außen vor. Selten einmal macht sich ein Berater überhaupt die Mühe, die bereits vorhandenen Anlagen zu berücksichtigen.

„Schnell entsteht so ein Klumpenrisiko“, meint Michael Turgut, Vorstand der IFF AG. Denn gerade Privatanleger neigen dazu, sich vor allem heimische Titel ins Depot zu holen, wenn dann auch das Börsenbarometer DAX um rund 20 Prozent zulegt und gleichzeitig andere Märkte, wie der Amerikanische, auf der Stelle treten, verstärkt die gute Performance das Übergewicht deutscher Werte.

„Dies ist aber mittel- bis langfristig die falsch Strategie“, meint Michael Turgut. Fakt ist: Die Deutschen überdenken den Kauf eines neuen Autos durchschnittlich 37 Stunden. Nur die Hälfte der Zeit ist ihnen das Hinterfragen der finanziellen Absicherung wert. Dies jedenfalls ergab eine Studie des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest. Doch für das neue Auto wie für das private Vermögen gilt: Beides muss regelmäßig gecheckt und gepflegt werden. Hier zeigt sich der Vorteil der "gemanagten Vermögensfonds", denn zumeist wird mit dem Geld vieler Anleger - oft bereits mit geringen monatlichen Sparsummen, die mit Versicherungsbeiträgen vergleichbar sind - in Anlagestrategien investiert, die anderenfalls nur für Großanleger offen stehen, meint der Finanzexperte Michael Turgut.

„Viele Privatanleger sind in Anbetracht der Komplexität des internationalen Kapitalmarktes jedoch überfordert, haben weder die nötige Zeit noch das nötige Kapital, um eine zielgerichtete Vermögensplanung zu gewährleisten“, meint der Finanz-Spezialist Michael Turgut. Aus diesem Grund setzen sich zunehmen Portfolio-Fonds durch, die eine Optimalgewichtung unterschiedlicher Asset-Klassen bereits bspw. in Investment-, Private Equity- und Immobilien-Anlagen bereits im Portfolio haben und bei denen erfahrene Manager dafür sorgen, dass eine regelmäßige Optimierung der Anlagestrategie stattfindet.

So bietet beispielsweise auch die IFF AG Anlageprodukte für breitere Bevölkerungsschichten an, bei den Anleger von den unterschiedlichen Asset-Klassen profitieren können. Michael Turgut : „Bei der Auswahl der Investment-Spezialisten haben wir großen Wert darauf gelegt, die unterschiedliche Regionen und Märkte zu berücksichtigen und die jeweils erfahrendsten Fondsmanager zu gewinnen. Nur dieses Zusammenspiel unterschiedlicher Kräfte im Rahmen eines Gesamtportfolios sorgt dafür, dass Anleger auch eine erfolgversprechende Zukunftssicherung aufbauen können.“
Autor: Albert Albrecht

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