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Die Staatsoper in Wien
Die Staatsoper Wien ist das wichtigste Opernhaus in der österreichischen Hauptstadt, zudem ist es in der ganzen Welt bekannt und die Wiener Philharmoniker stammen aus den Mitgliedern des Orchesters der Wiener Staatsoper.

Das Gebäude der Wiener Staatsoper wurde im Jahr 1869 fertig gestellt, nachdem die Bauarbeiten an dem Gebäude im Jahr 1863 begonnnen hatten.

Zur Zeit werden in der Staatsoper Wien über 50 Produktionen aufgeführt. Auf Grund dieser Vielzahl an Stücken, die auf dem Spielplan stehen, gibt es fast tägliche Aufführungen in der Oper. Besonders bekannt sind die Besucher der Wiener Staatsoper, die sich auf den Stehplätzen einfinden. Die Karten für diese Plätze sind sehr günstig vor den jeweiligen Vorstellungen zu bekommen und das Stehplatzpublikum ist meist ein sehr kritisches Publikum, welches sein Missfallen laut verkündet, aber bei sehr guten Aufführungen auch lärmend ihre Zustimmung zum Ausdruck bringen.

Eine jährliche Veranstaltung der Staatsoper Wien ist der Opernball, der international bekannt ist und in jedem Jahr am letzten Donnerstag im Fasching stattfindet. Hier erscheinen regelmäßig Gäste aus der ganzen Welt und vor Allem auch berühmte Persönlichkeiten der Wirtschaft und der Politik. Der Opernball ist in jedem Jahr ein Thema, über das die Medien sehr ausführlich berichten.

Die Wiener Oper gilt als ganz besonders kinderfreundlich. Dieser Umstand ist wahrscheinlich auch darauf zurückzuführen, dass sie von einem dreifachen Familienvater (Ioan Holender) geleitet wird. Stücke für Kinder werden in einem Zelt auf dem Dach der Wiener Staatsoper aufgeführt, welches extra für diesen Zweck entworfen wurde.
Autor: Andreas Stöckl

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