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Das keltische Horoskop - Infos
Oftmals wird das keltische Horoskop auch keltisches Baumhoroskop genannt. Dieses ist angelehnt an die einzelnen Baumzeichen dieses Systems entstanden. In der keltischen Astrologie kennt man keine Sternzeichen im Sinne von Planeten oder im Sinne der westlichen Astrologie. Die alten Kelten hatten einen wichtigen und großen Bezug zu den Bäumen in ihrer Umgebung. Einerseits gingen sie davon aus, dass ihre Götter in den Bäumen leben würden, andererseits glaubten sie auch, das die Bäume den Himmel stützen würden. Aus diesem Schema entwickelten sie dann ein Horoskop, das auf Baumzeichen ausgelegt ist. Im keltischen Horoskop gibt es 21 Bäume die sich auf die 12 Monate eines Jahres aufteilen. Im Regelfall hat jeder Baum 2x2 Wochen im Jahr an denen er regierend zugeordnet wurde. Hierzu zählen beispielsweise die Buche, die Pappel oder auch die Zypresse. Jedem dieser Bäume werden bestimmte Eigenschaften zugewiesen, die dann wiederum einem Menschen der in diesem Baumzeichen geboren ist, zugeteilt werden können. In der Veränderung der gesellschaftlichen Anforderungen, hat man auch hier mittlerweile ein Tageshoroskop oder ein Wochenhoroskop und ein Monatshoroskop. Zwei Bäume bilden eine Ausnahme. Das sind die Eiche und der Olivenbaum. Diesen beiden Bäumen wird eine Sonderstellung zu teil Sie bekamen jeder nur einen einzelnen Tag im Jahr zugeordnet. Beide stehen für Stärke und Weisheit. Ob das keltische Horoskop eine Erfindung der Neuzeit ist oder wirklich im Mittelalter durch die Kelten entwickelt wurde ist bis heute nicht ganz klar geklärt. Jeder der sich näher mit seinem Baumzeichen beschäftig wird feststellen, das es in dieser Horoskopvariante auch viel neues und echtes zu entdecken gibt.
Autor: Paul Hoffmann

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